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DG erkennt neues MOVE-Netzwerk an


Zusammenschluss der Kliniken Eupen, St.Vith und Lüttich (CHC)

PRESSEMITTEILUNG DG erkennt neues MOVE-Netzwerk an

Weil jüngst das gemeinsame medizinische Projekt der Krankenhäuser von St.Vith, Eupen und dem CHC Lüttich vorgestellt wurde, hat der Gesundheitsminister der DG, Antonios Antoniadis (SP), den Zusammenschluss der Häuser zu einem klinischen lokoregionalen Krankenhausnetzwerk anerkannt. Das erklärte Antoniadis in einer Pressemitteilung.

„Ich freue mich, dass wir dem MOVE-Netzwerk jetzt offiziell eine unbefristete und definitive Anerkennung, rückwirkend zum 1. Januar 2020, aussprechen konnten“, teilte der SP-Politiker mit. Die Bedingung war zuvor gewesen, dass die Häuser (Klinik St. Josef St.Vith, St.-Nikolaus-Hospital Eupen und das Centre Hospitalier Chrétien Lüttich) ein umfangreiches gemeinsames Projekt präsentieren konnten, in dem die Zusammenarbeitsmöglichkeiten der verschiedenen Einrichtungen ausführlich dargelegt werden.

So wird sich das MOVE-Netzwerk in den nächsten Jahren der Harmonisierung des medizinischen Angebots, der Umsetzung der strategischen Entscheidungen sowie dem Aufbau, der Koordinierung und der Umsetzung der damit einhergehenden Aufgaben widmen.

„Dass die beiden Krankenhausstandorte aufgrund ihrer Kleinheit und ihrer geografischen Lage eng zusammenarbeiten müssen, ist selbstredend. Mit dem starken Partner in Lüttich verfügen unsere DG-Kliniken über das nötige Rüstzeug für eine fruchtbare gemeinsame Zukunft im Dienst der Bevölkerung“, so Antoniadis weiter.

Zur Erinnerung: In Hinblick auf die effizientere Gestaltung der Gesundheitsversorgung in den Krankenhäusern wurden ab dem 1. Januar 2020 landesweit 25 lokoregionale klinische Krankenhausnetzwerke geschaffen. Diese Netzwerke verfügen über eine eigene juristische Rechtspersönlichkeit und ein eigenes Verwaltungsorgan samt Chefarzt- und Ärzteratskollegium. Sie werden von den jeweils zuständigen Teilstaaten, in diesem Fall also auch von der Wallonischen Region, anerkannt.

Für weitere Informationen


Pressereferent
Mario Vondegracht
Tel: +32 (0)87/59 64 92
E-Mail: mario.vondegracht@dgov.be

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