von antonios × am 19. November 2020 um 16:09 ×
Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat sich auf die Auszahlung einer einmaligen Coronaprämie in Höhe von 985 Euro für die Mitarbeiter von Einrichtungen im Pflege- und Behindertensektor verständigt. Diese Prämie, soll zusätzlich zum steuerfreien Konsumscheck in Höhe von 300 Euro gewährt werden, der ebenfalls von der DG finanziert wird.
von antonios × am 22. Januar 2020 um 15:30 ×
In einer achtseitigen Stellungnahme führt der Gesundheitsminister der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Antonios Antoniadis (SP), der Premierministerin Sophie Wilmès (MR) und Gesundheitsministerin Maggie de Block (Open VLD) fünf Gründe für den Erhalt der Entbindungsstation in Eupen auf. Neben der Sprache geht der Minister auch auf medizinische und psychologische Aspekte ein.
von antonios × am 18. Januar 2020 um 9:00 ×
Meine sehr geehrten Damen und Herren, „beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat“, sagt ein altes Sprichwort. Und deshalb beginnen wir heute auch nicht mit großen Projekten und Arbeit, sondern fangen das neue Jahr mit dieser Feier an.
von antonios × am 16. Januar 2020 um 11:40 ×
Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) nimmt den Bericht des KCE-Instituts, wonach es in Belgien 17 Entbindungsstationen zu viel gibt, zur Kenntnis. Das KCE verkennt aber seiner Meinung nach die ostbelgische Realität. Die Regierung wird sich für den Erhalt des Dienstes in Eupen stark machen, der im Gegensatz zu St. Vith zu nah an anderen Geburtshilfen im Lütticher Becken liegt.
von antonios × am 15. Januar 2020 um 17:20 ×
Es ist wichtig, dass die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung gestärkt wird. Wie Ärzte jedoch mit Patienten kommunizieren, entscheiden sie in Anwendung der Gesetzgebung. Die DG kann nicht darüber befinden. Dennoch werden wir dieses Thema mit den Ärzten im Rahmen des REK-Projekts „Neuausrichtung der 1. Linie“ besprechen. Ergänzend hierzu können wir nur an die Fachkräfte im Gesundheitsbereich appellieren, sich jedes Mal aufs Neue in die Situation des Patienten hineinzuversetzen und mit ihm auf Augenhöhe klar zu kommunizieren, so wie es die Gesetzgebung verlangt.
von antonios × am 15. Januar 2020 um 17:05 ×
Es gilt das gesprochene Wort! 15.01.2020 89 und 90 Frage und Antwort zum Thema Krebsvorsorge und Früherkennungsprogramme in der DG Der Kampf gegen Krebs ist eine der größten Herausforderungen unserer […]
von antonios × am 21. Juni 2019 um 13:55 ×
Heute ist der Tag des Schlafes. Jeder braucht ausreichend und erholsamen Schlaf, um körperlich sowie seelisch fit zu sein. Er wirkt sich positiv auf unseren Alltag und unsere Leistungsfähigkeit aus.
von antonios × am 11. April 2019 um 13:09 ×
Eine gute Gesundheitsversorgung und Begleitung sowie Pflege im Alter ist uns ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund habe ich gemeinsam mit der Interkommunalen VIVIAS und der Klinik St. Josef 2017 die Erarbeitung eines „Masterplans Süd“ angekündigt. Beide Projekte werden von der Regierung ausdrücklich befürwortet. Dieser Masterplan hat inzwischen konkrete Formen angenommen. Die beiden Einrichtungen haben auf Basis der gemeinsam festgelegten Punkte zwei Bauprojekte hinterlegt. Das Finanzvolumen der beiden Projekte beläuft sich laut Antragsteller auf 52 Millionen Euro.
von antonios × am 26. März 2019 um 9:17 ×
Wie nehmen die Gesundheit der Ostbelgier sehr ernst! Wir arbeiten weiterhin daran, eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, möglichst vor Ort und in deutscher Sprache zu gewährleisten. Und wir werden auch weiterhin alles tun, um zu verhindern, dass Ostbelgier Patienten 2. Klasse werden. Wir sind der Überzeugung, dass Verbesserungen notwendig und möglich wären. Verbesserungen, die aber weder zum Nachteil unserer Patienten noch zum Nachteil der hiesigen Krankenhäuser führen dürfen. Denn eines ist klar. Geraten unsere Krankenhäuser in Gefahr, dann wird die Gesundheitsversorgung in Ostbelgien in sich zusammenbrechen…
von antonios × am 14. März 2019 um 15:09 ×
Masern sind eine gefährliche Infektionskrankheit und keine harmlose Kinderkrankheit. Die Impfung ist die einzige Möglichkeit, sich vor einer Infektion zu schützen. Alle Bürger sind daher angehalten ihren Impfschutz zu überprüfen und sich gegebenenfalls impfen zu lassen. Wir haben in den letzten fünf Jahren die Sensibilisierung zum Thema Impfen intensiviert. Ich denke, dass wir in den nächsten Monaten weitere Maßnahmen ergreifen werden.