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Personalnormen in der Pflege werden neu definiert

„Die Wohn- und Pflegezentren für Senioren (WPZS) sollen mehr Flexibilität bei der Einhaltung der Personalnormen erhalten.“ Das teilte der zuständige Minister für Senioren, Antonios Antoniadis (SP), der Presse mit, nachdem die Regierung in ihrer jüngsten Sitzung einen entsprechenden Erlass in erster Lesung verabschiedete.

Antoniadis: “Die Regierung löst ihr Versprechen gegenüber den Krankenpflegern und Paramedizinern ein“

Antoniadis: “Die Regierung löst ihr Versprechen gegenüber den Krankenpflegern und Paramedizinern ein“

Die Gehälter der Krankenpfleger und diplomierten Paramediziner in den Wohn- und Pflegezentren werden rückwirkend zum 1. Januar 2023 erhöht. Im Schnitt liegt die Erhöhung zwischen 9 % und 12 %. Mit höherem Dienstalter steigt auch die Aufwertung des Gehalts bedeutend an. Das teilte der zuständige Minister für Gesundheit und Senioren, Antonios Antoniadis (SP), in einer Pressemitteilung mit.

Antoniadis zu Gast bei der 96. Gesundheitsministerkonferenz in Friedrichshafen

Antoniadis zu Gast bei der 96. Gesundheitsministerkonferenz in Friedrichshafen

Am 5. und 6. Juli fand in Friedrichshafen die 96. Gesundheitsministerkonferenz Deutschlands statt. Neben den 16 Landesministern und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nahm auch Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) am gemeinsamen Austausch teil.

Trakasspa

Trakasspa

Antoniadis bezuschusst Trakasspa für Gesundheitsprävention in Ostbelgien

Am kommenden Freitag, den 30. Juni und Samstag, den 01. Juli findet erneut das Trakasspa-Festival statt. Zum ersten Mal wird im Bereich der Gesundheitsprävention ein Festival seitens der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit einem Zuschuss von rund 13 366.60€ unterstützt. Das gab der für Gesundheit zuständige Minister, Antonios Antoniadis (SP) in einem Pressekommuniqué bekannt.

Erweiterung des WPZS St. Franziskus

Erweiterung des WPZS St. Franziskus

Das Wohn- und Pflegezentrum St. Franziskus in Eupen, auch als „Klösterchen“ bekannt, darf um drei Plätze erweitert werden.

Informationskampagne zur Patientensicherheit

Informationskampagne zur Patientensicherheit

Das Allerwichtigste ist, dass die Bewohner in den Wohn- und Pflegezentren (WPZS) sich wohl fühlen und soweit es geht, selbstbestimmt leben können.

Die Regierung unterstützt deshalb den Ansatz einer Deinstitutionalisierung der WPZS.

Steigerung der Zahl der Allgemeinmediziner

Steigerung der Zahl der Allgemeinmediziner

Zu Beginn möchte ich kurz die Zuständigkeitsfrage zu der hier angesprochenen medizinischen Planung erläutern.

In Belgien gibt es für manche Berufsgruppen, unter anderem die medizinischen, begrenzte Praktikumsplätze.

Die Anzahl dieser Praktikumsplätze werden durch die sogenannten „Quotas“ festgelegt.

Grenzüberschreitende Rettungsdienste im Norden und Süden der DG

Grenzüberschreitende Rettungsdienste im Norden und Süden der DG

ch habe mich in der Vergangenheit, genauso wie zahlreiche Regierungsmitglieder vor mir, für den Abschluss eines solchen Abkommens mit Nordrhein-Westfalen (NRW) stark gemacht.

Ich konnte die vorherige Gesundheitsministerin Maggie De Block dafür gewinnen, die notwendige Unterschrift zu leisten.

Leider wurde während ihrer Amtszeit die Frage nicht geklärt, ob das Land NRW oder die Bundesrepublik dieses Abkommen unterzeichnen musste.

Anpassung des Kindergeldes

Anpassung des Kindergeldes

Die Deutschsprachige Gemeinschaft nimmt eine jährliche Angleichung der Familienleistungen vor.

Wir orientieren uns für die Erhöhung des Kindergelds nicht mehr wie früher am Gesundheitsindex, sondern am Verbraucherpreisindex sowie an 25 % des realen Wachstums des Bruttoinlandprodukts pro Einwohner.

Risiko des Augeninfarkts nach mRNA-Impfung

Risiko des Augeninfarkts nach mRNA-Impfung

Der Redakteur hat sehr schlecht recherchiert. In der Fachzeitschrift „npj Vaccines“ wurde eine Studie veröffentlicht, in der unter Geimpften 2,2-mal mehr Menschen eine Diagnose für den besagten Gefäßverschluss der Netzhaut erhalten haben als ungeimpfte Personen.

Doch die Autoren dieser Studie kommen am Ende selbst zum Fazit, dass ihre Studie keine Verbindung zur Impfung belegen kann. Die Autoren besagter Studie empfehlen sogar die Impfung.

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