von antonios × am 6. März 2024 um 9:00 ×
In ihrer letzten Sitzung verabschiedete die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft den Dekretentwurf zur mentalen Gesundheit. „An diesem Projekt haben Vertreter der mentalen Gesundheit aus Ostbelgien mitgewirkt. Das Dekret rückt die Bedürfnisse der Betroffenen in den Vordergrund und bietet einen Rahmen für die Arbeit und Finanzierung der Gesundheitsdienstleister“, so der zuständige Gesundheitsminister in einer Pressemitteilung.
von antonios × am 17. Januar 2024 um 15:51 ×
Das REK-Projekt besteht aus 3 Schwerpunkten, die im Rahmen der eHealth-Pläne ausgearbeitet wurden:
Projekt Partner;
Projekt Pharma;
und Projekt Team.
Ursprünglich gab es noch einen vierten Schwerpunkt: das Bürgerportal.
Das Bürgerportal wurde jedoch nicht umgesetzt, da durch das föderale Gesundheitsportal „Meinegesundheit“ ein eigenes Portal nicht mehr notwendig war.
von antonios × am 17. Januar 2024 um 15:45 ×
Die Deutschsprachige Gemeinschaft ist für die Präventionspolitik in Bezug auf den Gesundheitsaspekt von übermäßigem Alkoholkonsum zuständig.
Hier haben wir über die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung, kurz die ASL, die Präventionsbestrebungen intensiviert.
Sowohl die Mittel und die Personalressourcen für die ALS wurden erhöht und auch die Aktionen der VoG wurden erweitert.
Neu ist in diesem Jahr ist eine Kampagne, die ab dem 14.02. startet.
Die ALS und der PRT bündeln hier ihre Kräfte für die „Heute-Nicht“-Kampagne.
von antonios × am 15. Januar 2024 um 16:43 ×
Der Trend aus Flandern ist auch in Ostbelgien zu beobachten.
Man muss wissen, dass während „Wohnraum für Alle“ in der Eifel, seit nun bereits mehr als 25 Jahren besteht, die soziale Immobilienagentur (SIA) „Tri Landum“ im Norden der Deutschsprachige Gemeinschaft 2017 die Anerkennung als SIA erhielt.
2020 haben die beiden Agenturen zusammen 183 private Wohnungen verwaltet.
von antonios × am 15. Januar 2024 um 16:37 ×
Der Dreiländerpark ist eine Partnerschaft, die sich aus mehreren belgischen, deutschen und niederländischen Behörden zusammensetzt.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft ist ebenfalls Mitglied und nimmt an den Überlegungen zur klimaresilienten Gestaltung der Landschaft teil.
von antonios × am 15. Januar 2024 um 16:24 ×
Die Details der flämischen Maßnahme sind noch nicht bekannt.
Es handelt sich bisher lediglich um eine Ankündigung.
Wir haben Kontakt mit dem zuständigen Kabinett aufgenommen, um mehr Informationen zu erhalten.
Deshalb habe ich keine abschließende Meinung zum Vorhaben.
von antonios × am 20. Dezember 2023 um 9:38 ×
Vize-Ministerpräsident Antonios Antoniadis (SP) kündigt an, dass ab dem 1. Januar 2024 die Mietindexierungsbremse aufgehoben wird.
„Dank einer bestimmten Formel bei der neuen Indexberechnung werden Mieter vor einer unverhältnismäßigen, nachträglichen Steigerung ihrer Miete geschützt“, erklärt der Minister für Wohnungswesen in einer Pressemitteilung.
von antonios × am 10. Dezember 2023 um 11:00 ×
Unter dem Motto „Zeig, was in dir steckt!“ startet die Blutspende-Kampagne des Roten Kreuzes der Deutschsprachigen Gemeinschaft, dies teilte der zuständige Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) in einer Pressemitteilung mit.
von antonios × am 29. November 2023 um 16:54 ×
Die mentale Gesundheit ist eine föderale Materie.
Teile der mentalen Gesundheit wurden an die DG übertragen.
Das betrifft aber Angebote wie das Begleitete Wohnen oder das psychiatrische Pflegewohnheim. Die Deutschsprachige Gemeinschaft wird ohne zusätzliche Mittel des Föderalstaats und ohne eine Erweiterung der Zuständigkeiten die Herausforderungen der Gesellschaft in Bezug auf die mentale Gesundheit stemmen können.
von antonios × am 29. November 2023 um 16:50 ×
Ich möchte eingangs präzisieren, dass der Dienst des Kurzaufenthalts die Beteiligungen nicht erneut erhöht hat. Laut Rückmeldung der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben hatte der Träger des Kurzaufenthalts festgestellt, dass die bestehenden Tarife nicht zur Anwendung kamen.
Im Ergebnis hat das aber zu Mehrkosten bei den Eltern geführt. Es ist richtig, dass deshalb vermehrt Eltern auf mich zugekommen sind, die darauf aufmerksam machen, dass mit den steigenden Lebenshaltungskosten der Beitrag von aktuell 50 € für den Kurzaufenthalt nicht mehr für alle Eltern tragbar ist.