von antonios × am 16. November 2016 um 14:35 ×
Das Forschungsinstitut CeRis der Universität Mons wurde Ende 2013 damit beauftragt, einen Bericht über die Armut und die soziale Verwundbarkeit in der DG zu verfassen. Nachdem Ende 2014 eine erste Zwischenbilanz gezogen wurde, legten die Forscher im Oktober 2016 einen Abschlussbericht vor. Bei ihrer Arbeit haben die Forscher die bereits bestehenden Dienste und Angebote analysiert, um herauszufinden, auf welche Weise die Nutznießer die Dienstleistungen zur Armutsbekämpfung nutzen und wie die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Diensten verläuft.
von antonios × am 6. Oktober 2016 um 10:32 ×
Nach dem Beginn des Projektaufrufs zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie zur Förderung von Integration habe ich über 50 Einrichtungen direkt kontaktiert und zudem über die Presse und DGlive über die Projektmöglichkeiten informiert. Ziel des Projektaufrufs ist es, Dienste und Einrichtungen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu unterstützen, die durch besondere, zeitlich begrenzte, lokale Projekte die Armut in der DG bekämpfen und die gleichberechtigte Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen am gesellschaftlichen Leben fördern.
von antonios × am 9. Juni 2016 um 10:11 ×
Die Anzahl der Empfänger von Eingliederungseinkommen in der DG ist im Zeitraum von 2014-2015 um 7 % gestiegen. Das ist zwar deutlich weniger als die 12 % im Landesinneren, aber […]
von antonios × am 3. Juni 2016 um 13:06 ×
Auch in Ostbelgien sind Menschen trotz des dichten Netzes an Hilfsangeboten von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Öffentliche Träger und Vereinigungen bemühen sich, Lücken im Angebot zu schließen. Mit einem Projektaufruf möchte die Regierung nun Initiativen und Maßnahmen von Dienstleistern und Ehrenamtlichen unterstützen.
von antonios × am 12. Mai 2016 um 9:18 ×
Die Berufseingliederungszulage ist auf eine Dauer von 36 Monaten begrenzt und kann nur von Schul- oder Studienabgängern bis zum 25. Lebensjahr beantragt werden. Sie wird von der ONEM genehmigt. Anders […]
von antonios × am 22. Februar 2016 um 11:23 ×
Seit mittlerweile drei Jahren sammelt die Initiative „Viva for Life“ der RTBF Spendengelder zur Förderung von Kindern und Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Rund 70 Projekte zur Förderung von Kindern und Familien in Armut werden mithilfe dieses Geldes unterstützt. Eines davon ist die „Krabbelgruppe Regenbogenland“ des Viertelhauses Cardijn.
von antonios × am 22. Februar 2016 um 10:51 ×
Am 9. September 2000 beschlossen die 189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf einem Gipfel die Milleniums-Entwicklungsziele. Bis 2015 wollte man anhand dieser acht Ziele die soziale Ungerechtigkeit weltweit bekämpfen. Das […]
von antonios × am 21. Dezember 2015 um 10:05 ×
Zum Abschluss der Haushaltsdebatte im Parlament der DG hat Sozialminister Antonios Antoniadis Stellung zu der Vorwürfen der Oppositionssprecher bezogen. „Der Haushalt ist verantwortungsbewusst und sozialverträglich. Er bietet für die Dienstleister eine solide Basis, um ihre Arbeit auch im Jahr 2016 fortführen zu können“, so Antoniadis. Die Kritik der Opposition könne er nur schwer nachvollziehen. So habe sich vor allem im Sozialbereich viel getan.
von jannis × am 27. November 2015 um 13:15 ×
Am Sonntag, den 29. November, ist der erste Advent. Damit beginnt auch bei uns die besinnliche Zeit des Jahres. Wenn die Tage kurz und kalt und die bunten Lichterketten ausgepackt werden, naht das Weihnachtsfest. Doch nicht alle Menschen können sich auf die Feiertage freuen. Seit fünf Jahren organisiert die Table Ronde gemeinsam mit der Eupener Sektion des Roten Kreuzes die Weihnachtsaktion „Christmas in a Box“. Die Idee hinter dem Projekt: Jenen zum Fest eine Freude machen, die es sich selbst nicht leisten können.
von antonios × am 20. Oktober 2015 um 9:05 ×
Die Armut hat viele Gesichter: Einsamkeit, Arbeitslosigkeit, Hilflosigkeit. Armut kann offen und versteck, eindeutig und unterschwellig sein.
Fast 800 Millionen Menschen leben in extremer Armut, d.h., dass sie mit weniger als 1,8 Dollar pro Tag auskommen müssen. Vor 25 Jahren waren es noch 2 Milliarden Menschen. 5 von 6 Menschen leben in Entwicklungsländern.