Wenn man über Senioren oder Menschen mit Beeinträchtigung spricht, fällt meist nach nicht allzu langer Zeit der Begriff „Selbstbestimmung“. Im Klartext bedeutet das: Trotz eines Bedarfs an Pflege oder Unterstützung eigen- und selbstständig leben und entscheiden. Es bedeutet, trotz aller Einschränkungen am sozialen und kulturellen Leben teilzunehmen und ein gleichwertiges Mitglied der aktiven Gesellschaft zu sein.
Zu diesem gesellschaftlichen Alltagsleben gehört nicht zuletzt die Beschäftigung. Das Recht auf Arbeit muss jedem Menschen gewährt werden. Und auch Personen mit einer Beeinträchtigung müssen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, in die Arbeitswelt eingebunden werden können.
Während der letzten Monate habe ich mehrere Betriebe aus der DG besucht, die Menschen mit einer Beeintrâchtigung beschäftigen. Ich wollte vor Ort über das Arbeitsklima, die Erfahrungen und die Herausforderungen austauschen.
Das Fazit der Gespräche: Die Arbeitgeber sind mit den Beschäftigten sehr zufrieden. Und auch die Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Personen mit Behinderung funktioniert im Allgemeinen sehr gut.
Allerdings wollen wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Unser Ziel ist es, die Zahlen der Beschäftigten weiter zu erhöhen und die Angebote auszubauen.
Mehr Infos findet ihr im Netz unter http://www.antoniadis.be/cms/?p=1838
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