Der Finanzierungsschlüssel der ÖSHZ
Die Deutschsprachige Gemeinschaft investiert einen Großteil des Budgets in Dienstleistungen zur Bekämpfung von Armut. Das gilt für die Bildung, für Soziales, Pflege und die Beschäftigung.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft investiert einen Großteil des Budgets in Dienstleistungen zur Bekämpfung von Armut. Das gilt für die Bildung, für Soziales, Pflege und die Beschäftigung.
Es ist nicht Aufgabe der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft die Drogenpolitik in Belgien zu bewerten. Persönlich würde ich mir wünschen, dass man die Drogenpolitik und die darauffolgende Entwicklung in der Gesellschaft in mehreren Ländern untersuchen und anhand von objektiven Fakten eine Reform in die Wege leiten würde.
Die aktuelle Krise bereitet vielen Menschen Sorge. Die ärmeren Haushalte sehen sich vermehrt mit untragbaren Kosten konfrontiert und auch die Mittelschicht kämpft mit dem immer größer werdenden Druck.
Aktuell erhalten rund 1100 Menschen in Ostbelgien die Beihilfe für Betagte. Künftig werden laut einer Studie ca. 1650 Ostbelgierinnen und Ostbelgier das Pflegegeld erhalten. Das sind 45% mehr Empfänger vorher!
Ich möchte erwähnen, dass die Regierung der DG bereits vor dem Ausbruch der Energiekrise nicht untätig war und im Hinblick auf die Bekämpfung des Klimawandels eine Offensive zur energetischen Sanierung von Wohnungen gestartet hat.
Jedes Jahr wird bei ungefähr 70 000 Menschen eine Krebserkrankung diagnostiziert. Ungefähr ein Mann auf 3 und eine Frau auf 4 sind vor ihrem 75. Lebensjahr betroffen.
Die Anwerbungsphase lief sehr zufriedenstellend. Seit dem Sommer haben die Wohn- und Pflegezentren als zukünftige Arbeitgeber der Alltagsbegleiter Kandidaten rekrutiert.
Eine Verordnung zur energetischen Sanierung unter Strafe der Nichtvermietung ist ein bedeutender rechtlicher Einschnitt der verfassungsrechtlichen geschützten Freiheit des Privateigentums.
Die Begründungen für Genitalverstümmelung, vor allem in Afrika, sind vielschichtig und komplex.
Wie auch die anderen Teilstaaten Belgiens, musste auch die Deutschsprachige Gemeinschaft auf die Positionierung der Europäische Arzneimittelagentur (EMA) warten, um den Menschen eine Auffrischungsimpfung anbieten zu können.