Articles written by: frederik

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Rede des Ministers Antoniadis anlässlich des Weltrotkreuztages

Es gilt das gesprochene Wort! 07.05.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, „In jedem Übel steckt auch der Keim des Guten“. Dieser Gedanke muss wohl auch dem Schweizer Henry Dunant durch […]

Gesundheit: Sich nicht darauf berufen, dass die Föderalministerin nicht handelt

Gesundheit: Sich nicht darauf berufen, dass die Föderalministerin nicht handelt

Die Gesundheitsversorgung und die Pflege der Menschen in der Eifel sind mir ein persönliches Anliegen.

Wenn Senioren nach einem Krankenhausaufenthalt noch nicht in ihr vertrautes Umfeld zurückkehren können oder definitiv in ein Seniorenwohnheim einziehen müssen, dann bedarf es entsprechender Angebote.

Seit Beginn der Legislaturperiode setzen wir uns deshalb beim Föderalstaat für die Einrichtung einer Geriatrie in der Klinik St. Josef ein.

Sozialminister reagiert auf Aussagen der CSP – „Heißer Herbst kann kommen“

Sozialminister reagiert auf Aussagen der CSP – „Heißer Herbst kann kommen“

Bei vielen Themen, die die Ostbelgier wirklich interessieren, wenn sie morgens aufstehen, tut sich einiges. Und vieles steht noch bevor. Der heiße Herbst kann kommen. Ich wünsche mir, dass die CSP sich nicht frühzeitig in den Winterschlaf verabschiedet und mich weiterhin in der Sozialpolitik unterstützt

Beirat für Familien- und Generationsfragen eingesetzt

Beirat für Familien- und Generationsfragen eingesetzt

Um bei der Gestaltung der Familienpolitik stets am Puls der Zeit zu sein, hat Familienminister Antonios Antoniadis (SP) den Beirat für Familien- und Generationsfragen neu eingesetzt. Dieses Gremium beobachtet und analysiert die Situation der Familienlandschaft in der DG und berät die Regierung als zuverlässiger Partner der Familienpolitik.

Weltkindertag – Lachen eines Kindes die einzige Währung, die zählt

Die Vereinten Nationen haben 1954 den Weltkindertag ins Leben gerufen. Dadurch soll an die Rechte von Kindern auf Lebensunterhalt und Bildung weltweit erinnert werden. In mehr als 145 Ländern wird dieser Tag offiziell begangen.

Grundsteinlegung Josephsheim

Grundsteinlegung Josephsheim

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry sagte einst „Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen – denn Zukunft kann man bauen“. Am heutigen Tag wird hier im Josephsheim ein wichtiger Grundstein in der Seniorenpolitik der DG gelegt.

Luxemburgs Familienministerin zu Gast in der DG

Luxemburgs Familienministerin zu Gast in der DG

Das Pilotprojekt des Seniorendorfhauses in Schönberg ist nicht nur innovativ, sondern offensichtlich auch über die Landesgrenzen Belgiens hinaus bekannt. Denn in der vergangenen Woche besuchte die luxemburgische Familienministerin Corinne Cahen auf Einladung von Sozialminister Antonios Antoniadis das Seniorendorfhaus Schönberg. Weitere Themen aus der Senioren- Familien- und Integrationspolitik standen ebenfalls auf der Tagesordnung.

„Verteilungsquote für Flüchtlinge“

„Verteilungsquote für Flüchtlinge“

Als Reaktion auf den Beschluss des Ministerrats, demnächst 200 Flüchtlinge in der Gemeinde Kelmis unterzubringen, hat sich der Integrationsminister der DG, Antonios Antoniadis, mit drei Kernforderungen an den Staatssekretär für Asyl, Theo Francken, gewandt: eine nationale Verteilungsquote für Flüchtlinge, eine bessere Kommunikation und eine Sonderdotation bei steigenden Flüchtlingszahlen.

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Aktualisierter Aktionsplan e-Santé vorgestellt

Am heutigen Mittwoch stellte die föderale Gesundheitsministerin Maggie de Block gemeinsam mit ihren 8 regionalen Amtskollegen den aktualisierten Aktionsplan zur e-Santé vor. Dieser beinhaltet 20 konkrete Handlungspunkte. Im Vergleich zum vorherigen Aktionsplan sind einige Neuheiten vorgesehen. Klar ist jedoch: Auf lange Sicht verspricht e-Santé zahlreiche Vorteile, vor allem für die Patienten selbst.

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„Masterplan 2025 für Kinderbetreuung in Arbeit“

In den nun 16 Monaten seiner Amtszeit hat Familienminister Antonios Antoniadis sich mehrmals mit Vertretern der Tagesmütter getroffen und mit ihnen über ihre Sorgen und Ängste, ihre Bedürfnisse und Wünsche ausgetauscht. Erst kürzlich fanden mit den konventionierten Tagesmüttern im Norden und Süden der DG Diskussionsabende statt. Eine der zentralen Forderungen: die Anerkennung des Vollstatuts für Tagesmütter und –väter.

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