Das Justizhaus der Deutschsprachigen Gemeinschaft
„Die Menschenwürde ist ein unveräußerliches Recht, das dem Menschen innewohnt. Sie wird nicht dadurch verwirkt, dass jemand gegen unsere Normen verstößt, also straffällig wird.“
„Die Menschenwürde ist ein unveräußerliches Recht, das dem Menschen innewohnt. Sie wird nicht dadurch verwirkt, dass jemand gegen unsere Normen verstößt, also straffällig wird.“
Vize-Ministerpräsident Antonios Antoniadis (SP) und die Leiter der Wohn- und Pflegezentren haben eine Einigung für die anstehenden Weihnachtstage erzielt. Besuchskontakte sollen möglich bleiben und können je nach Haus erweitert werden. Antoniadis ruft aber die Angehörigen auf, ihre sozialen Kontakte vor dem Weihnachtsbesuch einzuschränken.
Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) möchte die Wahlfreiheit für das Wohnen im Alter stärken. Senioren sollen neben dem Einzug in ein Wohn- und Pflegezentrum zwischen mehreren Wohnalternativen wählen können. Deshalb wird die Regierung die Förderung von Infrastrukturbauten erhöhen.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft hat von Beginn an die Wohn- und Pflegezentren stark begleitet und den Arbeitsalltag des Personals positiv beeinflusst.
Die Regierung hat mit der ehemalig zuständigen Ministerin für Gesundheit, Maggie De Block, Kontakt aufgenommen. Wir haben den Standpunkt der DG in dieser Angelegenheit unmissverständlich zum Ausdruck gebracht und mit verschiedenen Argumenten den Erhalt der beiden Entbindungsstationen gefordert.
Die Inzidenzrate in der DG liegt aktuell bei 217 auf 100.000 Einwohner in den letzten 14 Tagen. Auch in den Krankenhäusern sind die Zahlen rückläufig.
Die DG ist seit 2019 für die Wohn- und Pflegezentren zuständig. Bereits zu diesem Zeitpunkt haben wir mit den Sozialpartnern die Aufwertung der Gehälter beschlossen. Seit Herbst 2020 werden höhere Gehälter für die Pflegehelfer, die Krankenpfleger und andere Berufe in den Pflegeeinrichtungen gezahlt.
Ich bin – wie viele Menschen – tief bestürzt über den Freitod der besagten jungen Frau aus Lüttich. Selbstmordgedanken und die in manchen Fällen herbeigeführte Tat sind keine Krankheit, sondern Symptome eines zugrundeliegenden Problems. Eine Einschätzung der Situation ist daher sehr komplex und vielschichtig.
Die Zahl der Menschen mit einer HIV-Infektion in Ostbelgien sind im Vergleich zu der Gesamtsituation in Belgien und in anderen Staaten sehr gering.
Eine Bewertung der Situation ist in Ermangelung von Daten aufgrund der fehlenden Zuständigkeit der DG schwierig.