Personalfragen Krankenhäuser
Der Schritt der beiden Verwaltungsräte wird von der Regierung begrüßt.
Der Schritt der beiden Verwaltungsräte wird von der Regierung begrüßt.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft arbeitet immer mit den verschiedenen Hausärzten, Krankenhäusern und den Wohn- und Pflegezentren zusammen. Die Meinung der Experten vor Ort wird also systematisch erfragt.
Die Regierung wurde am 25. und 27. November ausführlich über den Hackerangriff informiert.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft unterstützt dieses Projekt mit 52.500 Euro. Dieser Zuschuss dient dazu, das Coaching sowie die Personal- und Funktionskosten zu decken.
Weder die Klinik St. Josef noch das St. Nikolaus-Hospital stellen gegenwärtig nicht ausgebildetes Personal ein. Ich möchte daran erinnern, dass der Einsatz von nicht qualifiziertem Personal nur in Ausnahmefällen erfolgen sollte und darüber hinaus von den Krankenpflegeverbänden, dazu zählt auch die KPVDB, stark kritisiert wurde.
ür das Erreichen einer Herdenimmunität muss ungefähr 70% der Bevölkerung geimpft werden. Laut jüngster Studie von Sciensano, die von Ende September bis Anfang Dezember mit 30.000 Teilnehmern durchgeführt wurde, werden sich 50% der Bevölkerung impfen lassen, 30% sind sich nicht sicher und 17% werden sich nicht impfen lassen.
Die meisten Mitarbeiter der Tracing-Zentrale kommen aus dem Ministerium sowie den paragemeinschaftlichen Einrichtungen der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
Glücklicherweise ist die Anzahl hospitalisierter Patienten rückläufig. Die Gesundheitsdienstleister arbeiten mit den Behörden daran, dass es eben nicht zu einer Priorisierung von Corona-Patienten kommen muss.
Corona ist verständlicherweise in aller Munde. Es gibt aber auch andere Erkrankungen, die nicht vergessen werden dürfen. Im Jahr 2019 wurden in Belgien 923 HIV-Infektionen diagnostiziert, was einem Durchschnitt von 2,5 neuen Diagnosen pro Tag entspricht. Somit ist die Zahl der diagnostizierten Infektionen 2019 um 4% höher als 2018 und 25% niedriger als 2012.
Wer Kontakt zu einer COVID-19-positiv getesteten Person hatte, geht in Quarantäne. Ist kein Home-Office möglich, wird Kurzarbeit angemeldet. Gerade in der Pflege, wo man einem höheren Risiko ausgesetzt ist, kann das zum Teufelskreis werden. Die Regierung der DG möchte daher den Lohnausfall vermeiden.