Es gilt das gesprochene Wort!
02.12.2020
442 Frage und Antwort zum Docs4opendebate
Die Deutschsprachige Gemeinschaft arbeitet immer mit den verschiedenen Hausärzten, Krankenhäusern und den Wohn- und Pflegezentren zusammen. Die Meinung der Experten vor Ort wird also systematisch erfragt.
Es finden wöchentlich Treffen statt. Daneben gibt es unzählige Versammlungen, Telefonate und E-Mail-Austausch.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft stand bisher nicht mit dem besagten Zusammenschluss in Verbindung.
Nichts desto trotz wurden verschiedene Elemente hierzu bereits übernommen.
So wurde zum Beispiel mit dem Patienten Rat & Treff (PRT) eine Kampagne zur Stärkung des Immunsystems lanciert.
In Bezug auf die mentale Gesundheit wurde zuerst das Personal des Pflegesektors vom BTZ unterstützt und im Oktober eine Kampagne zur mentalen Gesundheit vom PRT lanciert. Nun stehe ich mit dem Föderalstaat in Verbindung, um die Bevölkerung durch ein Angebot der psychologischen Beratung zusätzlich zu unterstützen.
Zu den Kontakten des Föderalstaats kann ich leider keine Angaben machen.
Allerdings habe ich das besagte Dokument der Risk Management Group weitergeleitet mit der Bitte um Prüfung des Inhalts.
Mit der Auflösung der Celeval-Gruppe ist dieses Gremium mehr denn je der richtige Ort, um eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen zu führen.
