von antonios × am 13. September 2017 um 9:59 ×
„ Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Und genau so ist es auch es mit der Arbeit im sozialen Sektor. Ein Sektor, der stetigen Entwicklungen und Veränderungen ausgesetzt ist und in dem man es sich als Einrichtung nicht erlauben kann, einfach das zu bleiben, was man schon ist, sondern stets nach vorne schauen und im Voraus denken muss. Aus diesem Grund habe ich mich für die Begleitung der Treffpunkte durch eine externe Fachkraft durch die Universität Mainz ausgesprochen. Die Arbeit der Koordinatoren ist wichtig, vielfältig, komplex und zeitintensiv. Es ist daher wichtig, den Koordinatoren zur Seite zu stehen, damit sie ihre Arbeit fortsetzen und verbessern können. Deshalb erfolgte die Qualitätsbegleitung.
von antonios × am 12. Januar 2017 um 15:58 ×
Die aktuell vier sozialen Treffpunkte der DG, das heißt das Patchwork in St. Vith, das Viertelhaus Cardijn und das Zentrum Ephata in Eupen sowie das Haus der Familie in Kelmis wurden zwischen Juni und September 2015 zum Teil vorläufig anerkannt. Ich denke, dass wir festhalten können, dass die sozialen Treffpunkte eine vielfältige Arbeit leisten und dass die verschiedenen Akteure, ob haupt- oder ehrenamtlich sehr engagiert sind. An dieser Stelle möchte ich mich deshalb auch bei den Verantwortlichen für ihren Einsatz bedanken.
von antonios × am 13. September 2016 um 10:34 ×
In der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind vier soziale Treffpunkte durch die Regierung offiziell anerkannt und seit gut einem Jahr aktiv. Dort begegnen sich Menschen jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft. Freundschaften entstehen. Um die dort beschäftigten Mitarbeiter in ihrer Arbeit zu unterstützen, stellt die Regierung eine externe professionelle Begleitung zur Seite.