Qualitätsreflexion mit den sozialen Treffpunkten

„ Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Und genau so ist es auch es mit der Arbeit im sozialen Sektor. Ein Sektor, der stetigen Entwicklungen und Veränderungen ausgesetzt ist und in dem man es sich als Einrichtung nicht erlauben kann, einfach das zu bleiben, was man schon ist, sondern stets nach vorne schauen und im Voraus denken muss. Aus diesem Grund habe ich mich für die Begleitung der Treffpunkte durch eine externe Fachkraft durch die Universität Mainz ausgesprochen. Die Arbeit der Koordinatoren ist wichtig, vielfältig, komplex und zeitintensiv. Es ist daher wichtig, den Koordinatoren zur Seite zu stehen, damit sie ihre Arbeit fortsetzen und verbessern können. Deshalb erfolgte die Qualitätsbegleitung.