von antonios × am 9. November 2016 um 17:46 ×
Palliativpflege, Palliativmedizin, Palliativbegleitung. Worte, die in unserer Gesellschaft manchmal nur ungerne genutzt werden. Beim Wort palliativ denken viele Menschen an den Tod. Sie denken an Abschied, Verlust, Trauer und Schmerz. Negative Emotionen entstehen. Dem sollte jedoch nicht so sein. Denn auch wenn die Palliativpflege sich an Menschen richtet, deren Leben sich dem Ende neigt oder die von unheilbaren oder weit fortgeschrittenen Krankheiten betroffen sind, so heißt dies nicht, dass der letzte Lebensabschnitt gänzlich von Trauer erfüllt sein muss.
von antonios × am 19. April 2016 um 9:03 ×
Nicht jeder Mensch hat das Glück, unbeschwert und selbstbestimmt zu leben oder zu altern. Aufgrund von Unfällen oder einer Behinderung sind manche auf Begleitung und Unterstützung angewiesen. Außerdem, je älter […]
von antonios × am 30. März 2016 um 14:31 ×
Im Zuge der 6. Staatsreform wurde die Anerkennung der Gesundheits- und Pflegeberufe am 1. Juli 2014 an die Gemeinschaften übertragen. Bis zum 31. Dezember 2015 hat der Föderalstaat diese Aufgabe weiterhin ausgeführt. Seit dem Jahreswechsel ist die DG alleine zuständig. Vor wenigen Wochen war die Unterbesetzung des Eupener Notarztdienstes vermehrt in den Medien thematisiert worden.
von antonios × am 6. November 2014 um 17:29 ×
Jeder Mensch hat das Recht, in seinem letzten Lebensabschnitt umfassend über seine Krankheit aufgeklärt und informiert zu werden. Nur so ist die Selbstbestimmung über das eigene Leben bis zum Schluss gewährleistet. Um unter anderem diese Botschaft in den Vordergrund zu rücken…