Tag mit: "Krankenhaus"

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DG-Regierung verabschiedet Erlass zur Anerkennung von Gesundheits- und Pflegeberufen

Im Zuge der 6. Staatsreform wurde die Anerkennung der Gesundheits- und Pflegeberufe am 1. Juli 2014 an die Gemeinschaften übertragen. Bis zum 31. Dezember 2015 hat der Föderalstaat diese Aufgabe weiterhin ausgeführt. Seit dem Jahreswechsel ist die DG alleine zuständig. Vor wenigen Wochen war die Unterbesetzung des Eupener Notarztdienstes vermehrt in den Medien thematisiert worden.

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DG: Vorbild für grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Auf Einladung von DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis war der Landeshauptmann-Stellvertreter aus Niederösterreich, Wolfgang Sobotka, in Eupen zu Gast. Neben einem intensiven Austausch zur Gesundheitsversorgung und der Krankenhauspolitik stand auch ein gemeinsamer Besuch beim Gouverneur der Provinz Niederländisch-Limburg auf dem Programm.

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„Rahmenabkommen zwischen Belgien und NRW für grenzüberschreitende Notfallversorgung eine absolute Notwendigkeit“

Bei einem Unfall oder einem medizinischen Notfall entscheiden oft nur wenige Minuten über die Zukunft des Betroffenen. Daher ist es wichtig, dass die notwendige Hilfe so schnell wie möglich am Ort des Geschehens eintrifft. Dabei ist man besonders in einer Grenzregion auf die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern angewiesen. Um über die internationale Kooperation auszutauschen, besuchte DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis das ADAC Luftrettungszentrum in Merzbrück.

Grenzüberschreitende Notfallversorgung

Bei einem Unfall oder einem medizinischen Notfall können oftmals wenige Minuten über Leben und Tod entscheiden. Daher ist es wichtig, dass die notwendige Hilfe so schnell wie möglich am Ort des Geschehens eintrifft.

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„Programmdekret sorgt für Planungssicherheit“

Die Regierung hatte zu beginn der Legislatur erklärt, den Krankhäusern beizustehen und sich für den Erhalt beider Einrichtungen einzusetzen. Mit dem Programmdekret, über das bei der Parlamentssitzung vom 22. Februar debattiert wurde, konnte nun ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht werden. Durch das neue Programmdekret werden in Zukunft alle Bauvorhaben zu 80% bezuschusst. Das gibt den Krankenhäusern die notwendige Planungssicherheit.

Abkommen der Krankenhäuser Highlight in 2015

Abkommen der Krankenhäuser Highlight in 2015

Das Jahr 2015 war mir Sicherheit eines der bewegtesten und bewegendsten seit der Jahrtausendwende. Das gilt auch für das St. Nikolaus Hospital in Eupen. Ein Ereignis sticht da natürlich ganz deutlich hervor: Der Abschluss des Zusammenarbeitsabkommens zwischen dem Sankt Nikolaus Hospital, der Klinik Sankt Josef und dem Lütticher CHC.

Neuer MRT für die DG?

Neuer MRT für die DG?

Im Ausschuss wurde Minister Antonios Antoniadis zu seinem Treffen mit Amtskollege Maxime Prévot befragt. Was wurde besprochen? Und wie lautet das Fazit der Arbeitssitzung? Neben einem Austausch über Integration, Gesundheits- und Familienpolitik stand vor allem die Frage nach einem zusätzlichen MRT-Gerät für die DG im Raum. Hierzu konnten Interessantes festgehalten werden.

„Wir haben viel getan“

„Wir haben viel getan“

Zum Abschluss der Haushaltsdebatte im Parlament der DG hat Sozialminister Antonios Antoniadis Stellung zu der Vorwürfen der Oppositionssprecher bezogen. „Der Haushalt ist verantwortungsbewusst und sozialverträglich. Er bietet für die Dienstleister eine solide Basis, um ihre Arbeit auch im Jahr 2016 fortführen zu können“, so Antoniadis. Die Kritik der Opposition könne er nur schwer nachvollziehen. So habe sich vor allem im Sozialbereich viel getan.

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„Weg der Zusammenarbeit ist geebnet“

Mit der Unterzeichnung des Rahmenabkommens zwischen zwischen dem St. Nikolaus Hospital-Eupen, der Klinik Sankt Josef Sankt Vith und dem Centre hospitalier chrétien (CHC) Lüttich wurde der Weg für die Zusammenarbeit zwischen den Häusern und die Zukunft der Krankenhauslandschaft der DG geebnet. Jetzt wird es vor allem darauf ankommen, dass alle Beteiligten diesen gemeinsamen Weg auch konsequent fortsetzen.

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„Jeder Patient ist in erster Linie ein Mensch“

Die Menschen geraten in ihrem beruflichen, aber auch privaten Alltag zunehmend unter Druck. Jeder Mensch geht anders damit um. Während die einen in diesen Stresssituationen förmlich aufblühen, empfinden andere sie als unzumutbar. Ess- und Schlafstörungen, psychosomatische Erkrankungen oder das Abdriften in Abhängigkeit können die Folgen sein. Ist es angesichts dieser Entwicklungen verwunderlich, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren ständig ansteigt?

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