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Der österreichisch-französische Impfstoff von Valneva


Es gilt das gesprochene Wort!

08.09.2021

757 Frage und Antwort zum österreichisch-französischen Totimpfstoff von Valneva

Die Interministerielle Konferenz Gesundheit hat am 25. Juni den Beschluss gefasst, 10.000 Dosen des entwickelten Valneva COVID-19-Impfstoffs der Firma Valneva anzukaufen. Die genaue Positionierung dieses Impfstoffs ist aufgrund fehlender klinischer Evidenz zu relevanten Ergebnissen noch nicht klar.

Der Impfstoff könnte bei den Menschen eingesetzt werden, für die eine Kontraindikation bei einem mRNA-Impfstoff besteht. Es handelt sich um eine sehr kleine Gruppe von Menschen. Der Impfstoff wird somit vorläufig sehr selten zum Einsatz kommen.

Es gibt in der Tat auch weitere Impfstoffe, die künftig gekauft werden könnten – darunter GSK-Sanofi und Novavax.

Der Hohe Rat für Gesundheit und die AFMPS werden zum gegebenen Zeitpunkt definieren, für welche Zielgruppen die zusätzlich gesicherten Impfstoffe bestimmt sein werden.

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