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Das Buch „Corona-Häschen“


Es gilt das gesprochene Wort!

21.04.2021

625 Frage und Antwort zum Buch Corona-Häschen

Während der erste Teil der Geschichte das damals unbekannte Virus und die AHA-Regeln aufgreift, konzentriert sich die vorliegende Ausgabe auf die zweite Welle, die Ängste und Sorgen und die mentalen Herausforderungen einer Pandemie.

Ich finde, dass Ursula Leitl, die Autorin, die Erlebnisse rund um die Corona-Pandemie kindgerecht erklärt. Ich begrüße die Maßnahme des Begleit- und Therapiezentrums (BTZ), da uns das Virus und die äußeren Umstände noch eine Weile begleiten werden.

Es ist wichtig, den Familien selbst durch niederschwellige Angebote dieser Art, Instrumente an die Hand zu geben.

Die Autorin hat das Werk auf die Begebenheiten in Belgien angepasst.

Außerdem wurden verschiedene Passagen nach Rücksprache mit den Therapeuten des BTZ umgeschrieben. Sie wissen besser, worauf es bei der Verarbeitung schwieriger Situationen ankommt.

Im Vorfeld hatten Mitarbeiter des BTZ verschiedene Veröffentlichungen untersucht und das vorliegende Buch als geeignet befunden.

Die Kosten werden von der Regierung getragen und sind mehr als überschaubar. Für die Überarbeitung der Texte und den Druck von 2.000 Exemplaren hat die DG 4.000 Euro bezahlt. Das sind gerade mal 2 Euro pro Buch.

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