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Resolution zu sogenannten „endokrinen Disruptoren“ im Parlament verabschiedet


Die wissenschaftliche und industrielle Entwicklung hat dazu geführt, dass die Menschen stetig in Kontakt mit Chemikalien kommen. Weltweit sind rund 100.000 verschiedene Chemikalien auf dem Markt erhältlich. Sie sind somit fester Bestandteil unseres Alltags.

Laut einer Umfrage verbringen wir beispielsweise 2 1/2 Jahre unseres Lebens im Auto. Rund 16 Monate verbringen wir mit Putzen. Ganze 9 Monate unserer Zeit widmen wir Waschen und Bügeln. Während dieser Zeit stehen wir in besonders starkem Kontakt zu Chemikalien.

Nach dem Abänderungsantrag zur Resolution befassen wir uns heute mit der Kategorie der sogenannten endokrinen Disruptoren. Diese Stoffe können ab einer gewissen Dosis durch Veränderungen des Hormonsystems die Gesundheit der Menschen, die damit in Kontakt geraten, schädigen.

Der vermutlich bekannteste Vertreter dieser Art der Chemikalien ist Bisphenol A, welcher auch der Auslöser für die Behandlung dieser Resolution ist. Ein anderes Beispiel ist aber auch die Chemikalie „Glyphosat“, deren Zulassung immer wieder für Schlagzeilen sorgt.

 

Meinen vollständigen Beitrag zum Thema im Parlament findet ihr unter folgendem Link:

20160622 Resolution Endokrine Disruptoren
20160622 Resolution Endokrine Disruptoren
20160622 Resolution endokrine Disruptoren.pdf
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