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OIKOS-Akte: „Vereinzelt wurden gezielt falsche Gerüchte gestreut“


In der Akte OIKOS wurden vereinzelt gezielt falsche Gerüchte gestreut, um Teile Bevölkerung zu verunsichern. So war zum Beispiel nie die Rede davon, dass die Finanzierung vom Haus Ephata in Gefahr sei.

Es geht um eine Entscheidung der Regierung im Geschäftsbereich von OIKOS, die auf Grundlage der fachlichen Einschätzung der Verwaltung, eines externen fachlichen Gutachtens, einer Wirtschafsprüfung und mehreren Gesprächen mit den Verantwortlichen von OIKOS getroffen wurde.

Diese Entscheidung wurde somit gründlich überlegt und fußt auf Fakten.

Unabhängig von der Petition hatte ich bereits vergangenen Montag das Gespräch mit den Verantwortlichen von OIKOS aufgesucht. Doch auch diese Unterredung hat keine neuen Erkenntnisse hervorgebracht.

Die Regierung ist gewillt, den Dialog über das Auslaufen der Konvention fortzuführen, damit es zu einer gütlichen Einigung kommen kann.

Die Regierung hält allerdings weiterhin am Auslaufen der Konvention mit OIKOS im Bereich der Jugendhilfe, sprich Minderjährige und junge Erwachsene, fest. Eine Änderung dieser Entscheidung kommt aus fachlicher Sicht nicht infrage.

Meinen vollständigen Beitrag zum Thema im Parlament findet ihr unter folgendem Link:

20160530 Dringende Frage Und Antwort F Franzen Petition Oikos (80.2 KiB)

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