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Flüchtlingskrise: „Es gibt kein ‚wir‘ und ‚die'“


Unsere Gesellschaft hat sich stark verändert. Während viele Menschen die eigenen Landesgrenzen vor einigen Jahrzehnten kaum verlassen haben und nur sehr beschränkten Kontakt zu anderen Ländern und Kulturen pflegten, sind Vielfalt und internationale Vernetzung heutzutage kaum mehr wegzudenken.

Die Globalisierung, der internationale Handel und natürlich das Internet sowie die sozialen Netzwerke lassen alte Grenzen immer mehr verblassen.

Für die Europäische Union gilt dies ganz besonders. Hier hat die Öffnung der Grenzen, vor allem aber der europäische Einheitsgedanke, die kulturelle und menschliche Vielfalt gefördert, was sich in einem Grenzgebiet wie der Deutschsprachigen Gemeinschaft sehr stark bemerkbar macht.

Meinen vollständigen Beitrag zum Thema findet ihr unter folgendem Link:

20160426 Begrüßungsrede DG Fokus1 (228.5 KiB)

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