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Interkultureller Dialog in der DG


Integration heißt fördern und fordern. Integration ist keine einseitige Angelegenheit. Wir dürfen als Aufnahmegesellschaft nicht bloß ein Sich-Anpassen fordern. Wir müssen den Menschen mit Offenheit und Menschlichkeit begegnen, um ihnen diesen langwierigen Prozess zu erleichtern.

Die Politik steht an dieser Stelle in der Pflicht, den nötigen Rahmen zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise die zusätzlichen Intensivsprachkurse, die wir mit 150.000 Euro finanzieren. Oder die Bürgerkurse, die ihm Rahmen eines Integrationsparcours stattfinden werden.

Entscheidend ist jedoch, dass  Begegnungen geschaffen werden. Denn wirkliche Integration funktioniert nicht über Parallel-Gesellschaften, sondern nur über ein gelebtes Miteinander.
Wo besteht in diesem Bereich noch Handlungsbedarf? Was können und müssen Politik und Gesellschaft tun, um Integration zu fördern?

Darüber sprechen wir bei der neuen Ausgabe von „DG Fokus“ am 26. April um 19:00 Uhr im Kloster Heidberg. Als zuständiger Minister für Integration werde ich an der Podiumsdiskussion teilnehmen und über die Integrations-Maßnahmen der DG berichten.

Der Eintritt ist frei.

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