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Chancengleichheit: Beratung in deutscher Sprache


Im Januar 2014 hat das Parlament der DG dem Zusammenarbeitsabkommen zwischen dem Föderalstaat, den Regionen und den Gemeinschaften zur Schaffung eines Interföderalen Zentrums für Chancengleichheit und Bekämpfung des Rassismus und der Diskriminierung zugestimmt.

Dieses hat in erster Linie zum Ziel, die Chancengleichheit unter Berücksichtigung der Vielfalt in unserer Gesellschaft zu fördern und jede Form von Diskriminierung zu bekämpfen.

Das Büro des Espace Wallonie in Eupen dient den Bürgern der Deutschsprachigen Gemeinschaft als Anlaufstelle. Die Beratung findet in deutscher Sprache statt. Dort wird geprüft ob eine Weiterbearbeitung des Falls nötig bzw. möglich ist und es wird gegebenenfalls ein Dossier angelegt.

Das Zentrum, welches den Namen UNIA trägt, leitet Sensibilisierungsmaßnahmen und gibt Leitfäden für die Gemeinden.

Die DG beteiligt sich an dem Zentrum mit einem Jahresbeitrag von ca. 16.500 Euro.

Meinen vollständigen Beitrag zu diesem Thema im Parlament findet ihr unter folgendem Link:

20160316 Frage Und Antwort F Franzen UNIA (67.0 KiB)

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