Archiv für 2017

Der Feind in deinem Bett!

Nein, das ist nicht der Titel einer neuen Gruselgeschichte. Es handelt es sich vielmehr um den Slogan unserer Kampagne zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember. Dabei soll es in diesem Jahr nicht alleine um HIV bzw. um AIDS gehen.

https://pixabay.com/fr/photos/pr%C3%A9servatif-tenir-sexe-akt-1822413/

Offen über Sexualität sprechen

Der Feind in deinem Bett! – Mit diesem Motto startet die Deutschsprachige Gemeinschaft zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember eine umfassende Informationskampagne. Dabei soll es in diesem Jahr nicht alleine um HIV bzw. um AIDS gehen. Im Vordergrund stehen alle sexuell übertragbaren Infektionen – kurz STI.
Wir müssen offen über Sexualität sprechen. Nur so können wir bei den Menschen ein größtmögliches Bewusstsein für ihre Gesundheit und die ihres Partners erreichen.

NEIN zu Gewalt gegen Frauen

Schläge, sexuelle Nötigung, Belästigung oder gar Vergewaltigung sind keine Kavaliersdelikte. Es sind widerwärtige Schandtaten, die konsequent verfolgt und bestraft werden müssen! Doch „wo kein Kläger, da kein Richter“. Nur wenn die Opfer den Mut aufbringen, über das ihnen zugefügte Leid zu sprechen und dieses auch zur Anzeige zu bringen, können die Täter zur Verantwortung gezogen werden.

An Weihnachten etwas Gutes tun

Helfen kann so einfach sein! Denn alles, was man zum Helfen braucht, sind ein Schuhkarton und ein paar Geschenke!

.

„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben“- Resolution zur künftigen Absicherung der Krankenhausstandorte in Ostbelgien

Im Zuge der 6. Staatsreform wurden der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Gesundheitsbereich neue Zuständigkeiten übertragen.
Für das große Ganze ist nach wie vor jedoch der Föderalstaat in Person von Gesundheitsministerin Maggie De Block zuständig. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns in dieser Sache aus der Verantwortung stehlen. Wir sind für die Krankenhäuser nicht zuständig, aber wir sind betroffen!

Magische Zeitreise im Seniorenheim

Mit einer Konzertreihe möchte das WirtschaftsWonder Orchestra den Bewohnern von Alten- und Pflegewohnheimen in Ostbelgien eine Freude machen. Dazu spielen die Musiker sogenanntes „Easy Listening“ aus den 60er Jahren. Die Konzerte sorgen für Stimmung in den Pflegeheimen und wecken schöne Erinnerungen an frühere Zeiten.

©Berliner Pflegekonferenz/allefarben-foto.com

Verleihung des Marie-Simon-Pflegepreises in Berlin

Soeben durften wir uns von den fünf bemerkenswerten Projekten, die sich um den Marie Simon Pflegepreis beworben haben, unser eigenes Bild machen. Mir wird nun die ehrenvolle Aufgabe zuteil, den diesjährigen Gewinner auszurufen. Ich bin sicher: die Kandidaten sitzen schon auf glühenden Kohlen. Leider muss ich Sie noch ein wenig auf die Folter spannen. Denn das Beste kommt bekanntermaßen ganz zum Schluss… und davor reden die Politiker…und das kann bekanntlich dauern!

Letzte Scheckübergabe der Lovinchen

Letzte Scheckübergabe der Lovinchen

Sie setzten sich für wohltätige Zwecke ein, indem Sie beispielsweise Glühwein, Kakao und Hot-Dogs auf dem Martinszug hier in Eupen verkauften. Über die Jahre hinweg haben Sie es geschafft, rund 40.000 € Spendengelder zu sammeln und damit hilfsbedürftige Menschen glücklich zu machen und Organisationen zu unterstützen. Es ist zweifelsohne traurig, dass Sie sich dazu entschlossen haben, Ihr Engagement als Lovinchen aus Altersgründen zu beenden. Doch die Trauer wird in diesem Fall ganz klar durch ein Lächeln in den Schatten gestellt. Ein zufriedenes Lächeln darüber, was Sie über die Jahre alles geleistet haben.

Gesamtauswertung der sozialen Treffpunkte

Gesamtauswertung der sozialen Treffpunkte

Die Qualitätsreflexion der Sozialen Treffpunkte hat drei Ziele verfolgt. Nämlich die Erstellung einer Zwischenbilanz der Arbeit, einen systematischen fachlichen Austausch sowie die Erstellung von Empfehlungen für die sozialen Treffpunkte.
Nach einem ersten Planungsworkshop Ende 2016 fanden zwischen Mai und Juni 2017 in allen Treffpunkten sogenannte „kollegiale Visitationen“ statt.
Vergangenen September wurde der Prozess mit einem Workshop abgeschlossen. Dabei wurden die Ergebnisse der Qualitätsreflexion vorgestellt.

Kündigung des Direktors des Sankt-Nikolaus-Hospitals Eupen/ Zusammenarbeit zwischen beiden ostbelgischen Krankenhäusern

Kündigung des Direktors des Sankt-Nikolaus-Hospitals Eupen/ Zusammenarbeit zwischen beiden ostbelgischen Krankenhäusern

Die Beweggründe für die Kündigung des Direktors des Eupener Krankenhauses obliegen allein dem Betroffenen. Jede Interpretation, die über die öffentlichen Aussagen hinausgeht, sind reine Spekulation, an denen die Regierung sich nicht beteiligen wird.
Was die innerostbelgische Lösung angeht, so bin ich zuversichtlich, dass beide Verwaltungsräte sich auch damit befassen werden. Die Regierung hat eine klare Vision für die Krankenhäuser aufgezeigt. Wir sind weiterhin bereit, sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Schrift vergrößernSchrift verkleinernStandard