Archiv für 2016

Abkommen der Krankenhäuser Highlight in 2015

Abkommen der Krankenhäuser Highlight in 2015

Das Jahr 2015 war mir Sicherheit eines der bewegtesten und bewegendsten seit der Jahrtausendwende. Das gilt auch für das St. Nikolaus Hospital in Eupen. Ein Ereignis sticht da natürlich ganz deutlich hervor: Der Abschluss des Zusammenarbeitsabkommens zwischen dem Sankt Nikolaus Hospital, der Klinik Sankt Josef und dem Lütticher CHC.

Neuer MRT für die DG?

Neuer MRT für die DG?

Im Ausschuss wurde Minister Antonios Antoniadis zu seinem Treffen mit Amtskollege Maxime Prévot befragt. Was wurde besprochen? Und wie lautet das Fazit der Arbeitssitzung? Neben einem Austausch über Integration, Gesundheits- und Familienpolitik stand vor allem die Frage nach einem zusätzlichen MRT-Gerät für die DG im Raum. Hierzu konnten Interessantes festgehalten werden.

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Projekt „Betreuung kranker Kinder“ bisher ein Erfolg

Seit 2008 gibt es in der Deutschsprachigen Gemeinschaft das Projekt „Betreuung kranker Kinder“. Während es bis 2014 vom Dienst für Kind und Familie (DKF) des Ministeriums organisiert wurde, ist seit dem vorletzten Jahr die VoG Familienhilfe Träger des Projektes.

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Sensibilisierung zum Medikamentenkonsum

Ein Großteil von uns nutzt sie regelmäßig: Medikamente. Doch so nützlich und hilfreich sie in den vorgesehenen Dosen sind, so gefährlich können sie sein, wenn man sie in Massen einnimmt.

„Entlastung der pflegenden Angehörigen“

„Entlastung der pflegenden Angehörigen“

Seit April 2015 werden regelmäßig drei Personen im Rahmen des Pilotprojektes „Betreuung von Menschen mit neurologischer Schädigung“ begleitet und betreut.

Ziel des Projektes ist neben der Entlastung der pflegenden Angehörigen vor allem die Förderung und Aktivierung der Betroffenen.

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Sind die Bürger der DG überschuldet?

Bei der Regierungskontrolle in Ausschuss IV wurde das Verschuldungsproblem der ostbelgischen Bevölkerung zum Thema. Wie sieht es in der DG aus? Was wird getan, um der Überschuldung vorzubeugen? Zu diesen Fragen zog Minister Antonios Antoniadis Stellung.

Europas Grenzen

Regelmäßig lassen hunderte Menschen auf der Flucht vor Krieg, Leid und Hunger ihr Leben. Für Unzählige ist die „Festung Europa“ Sinnbild für Sicherheit und ein besseres Leben. Doch viele finden auf ihrem Weg hierher den Tod.

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Was tun im nuklearen Ernstfall?

Seit einigen Wochen stehen die Atomkraftwerke von Tihange und Doel im medialen Mittelpunkt. Auch wenn laut der Atomaufsichtsbehörde FANK kein Sicherheitsrisiko besteht, stellen sich viele Bürger die Frage, wie man sich im Ernstfall verhält. Aus diesem Grund findet man ab sofort nützliche Informationen zum föderalen Notfallplan und den zuständigen Behörden und Ansprechpartnern auf DGlive. Auf Nachfrage können die Informationen per Post verschickt werden. Dies teilte das Kabinett des DG-Gesundheitsministers Antonios Antoniadis mit.

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