Archiv für 2015

Welt-Frühchen-Tag

Jedes Jahr sterben rund eine Millionen Kinder weltweit an einer Frühgeburt oder deren Folgen. Das sind täglich mehr als 3.000 Kinder. Frühgeburten sind somit die häufigste Todesursache bei Neugeborenen.

Lernen, sich durchzuboxen

Der ehemalige Profiboxer Farid Vatanparast hat vor neun Jahren das Projekt „Farid’s QualiFighting“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative war es, verhaltensauffällige junge Erwachsene durch der Boxtraining mit einem Profi für Leistungsbereitschaft in der Schule zu motivieren.

„Boxen als Mittel der sozialen Integration“

„Boxen als Mittel der sozialen Integration“

Wenn im Gespräch das Thema „Boxen“ aufkommt, sind Vorurteile über die Sportart garantiert. Häufig wir der Boxsport regelrecht verpönt. Dabei kann das Boxen für viele Jugendliche den Weg in ein geregeltes und gewaltfreies Leben ebnen. Davon konnte sich eine belgische Delegation im Boxzentrum Münster überzeugen.

Mehr Geld für Tagesmütter

Ich habe großen Respekt für das, was die Tagesmütter Tag für Tag leisten. Und im Gegensatz zu der vereinzelt aufkommenden Kritik ist die Regierung sehr wohl darum bemüht, die Situation der Tagesmütter zu verbessern. So haben wir zum 1. Januar 2016 eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung beschlossen.

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Kinderbetreuung: Mehr Geld für die Tagesmütter ab 2016

Im Rahmen einer Regierungskontrolle bezog Minister Antonios Antoniadis erneut Stellung zur Situation der ostbelgischen Tagesmütter. Entgegen vereinzelter Behauptungen, sehe die DG konkrete Maßnahmen vor und setze diese auch um. So habe die Regierung eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung beschlossen und für diese Anpassung zusätzliche 60.000 Euro vorgesehen.

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„E-Gesundheit muss auf Deutsch zur Verfügung stehen“

Bei der Interministeriellen Konferenz Gesundheit (IMK) vom 19.10.2015 unterzeichneten der Föderalstaat, die Regionen und die Gemeinschaften das Protokoll zur Umsetzung des Planes E-Gesundheit 2015-2018. 20 Aktionen sollen somit bis Ende 2018 umgesetzt werden. Wichtiger Bestandteil dieser Umsetzung sind dabei natürlich der Zugang des Patienten zu seinen Daten sowie die Kommunikation und die Sensibilisierung.

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„Keine finanziellen Einbußen für Familien“

Am 31.12.2015 endet die verpflichtende Übergangsphase für die Teilstaaten. Das bedeutet, dass theoretisch die Gemeinschaften ab dem 1. Januar 2016 das Kindergeld selbst verwalten und auszahlen könnten. Bedingung ist allerdings, dass die Partner 9 Monate im Voraus den Ausstieg aus dem gemeinsamen System und den Einstieg in das eigene System ankündigen.

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„DG fördert gesunde Ernährung und Prävention“

Studien, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Chemikalien und Fettleibigkeit oder anderen Gesundheitserkrankungen nachweisen, gibt es wie Sand am Meer. Studien, die besagten Studien widersprechen aber ebenso. Anders als beim möglichen Einfluss von Bisphenol A auf Diabetes oder Fettleibigkeit, gibt es keine Studie, die widerlegt, dass Früchte oder eine gesunde Ernährung gut für die Gesundheit sind. Die Regierung fördert dies. Als Beispiel hierfür gilt die Aktion „Tutti Frutti“, die jährlich in den Schulen organisiert wird. Das Thema Übergewicht wird zudem von Kaleido u.a. durch die Ernährungsberatung abgedeckt.

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Der Sonnenuntergang des Lebens

Noch immer lösen Begriffe wie Demenz bei dem einen oder anderen ein gewisses Unbehagen aus . Es wird gerne versucht, einen möglichst großen Bogen um das Thema zu machen. Dabei ist es so unglaublich wichtig, sich eingehend damit auseinanderzusetzen. Schließlich betrifft es immer mehr Menschen auf der Welt – direkt oder indirekt.

„Verteilungsquote für Flüchtlinge“

„Verteilungsquote für Flüchtlinge“

Als Reaktion auf den Beschluss des Ministerrats, demnächst 200 Flüchtlinge in der Gemeinde Kelmis unterzubringen, hat sich der Integrationsminister der DG, Antonios Antoniadis, mit drei Kernforderungen an den Staatssekretär für Asyl, Theo Francken, gewandt: eine nationale Verteilungsquote für Flüchtlinge, eine bessere Kommunikation und eine Sonderdotation bei steigenden Flüchtlingszahlen.

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