ASL weiter gefördert
Frage von Frau Patricia CREUTZ-VILVOYE (CSP) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zur Förderung der ASL 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Besagter föderaler Fonds wurde zur Umsetzung und Förderung von […]
Frage von Frau Patricia CREUTZ-VILVOYE (CSP) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zur Förderung der ASL 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Besagter föderaler Fonds wurde zur Umsetzung und Förderung von […]
Frage von frau Evelyn JADIN (PFF) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zu den Krankenhausstandorte in der DG 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Um sowohl den jeweiligen Vorgaben der föderalen […]
Frage von Herrn Wolfgang REUTER (ProDG) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zur Entwicklung jugendlicher Minimex-Empfänger in der DG 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Zum Vergleich der von Ihnen angeführten […]
Frage von Frau Franziska FRANZEN (ECOLO) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zur Kinderbetreuung während der Ferienmonate 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! In diesem Jahr gab es 4 Ferienbetreuungsangebote des […]
Frage von Frau Franziska FRANZEN (ECOLO) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zu den Sprachkurse für Migranten 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! Im Frühjahr dieses Jahres, kurz nachdem ich zu […]
Frage von Herrn Robert NELLES (CSP) an Herrn Minister Antonios ANTONIADIS zur Einführung einer Pflegeversicherung 09.09.2015 Es gilt das gesprochene Wort! In der Tat gab es in der Vergangenheit auch […]
Bei der letzten Parlamentssitzung wurde ich gefragt, warum die Regierung der DG der Bedeutung der Assistenzhunde im Aktionsplan 2025 nicht Rechnung tragen würde. Schließlich sei der Begriff „Assistenzhund“ im besagten Aktionsplan nicht zu finden. Das stimmt. Allerdings hat der Fragensteller das Dokument nicht vernünftig gelesen.
Im Plenum wurde mir die Frage gestellt, ob der Aluminiumgehalt des Wassers der Eupener Weser eine Gefahr für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger der Deutschsprachigen Gemeinschaft darstellt. Die Direktion der Umweltpolizei konnte das auf Nachfrage meinerseits verneinen.
Die Veränderungen im hiesigen Krankenhauswesen stellen die beiden Hospitäler in Eupen und St. Vith vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Knapp 40% der Ostbelgier weichen bei Krankenhausaufenthalte in die Nachbarkliniken nach Lüttich, Verviers und Aachen aus. Doch trotz aller Schwierigkeiten müssen die beiden Standorte in der DG erhalten bleiben.
Was man bisher eher aus Filmen kennt, könnte auch für Demenzkranke Realität werden: das GPS-Tracking. Mittels sogenannter „Demenz-Armbänder“ kann der genaue Aufenthaltsort des Demenzkranken ermittelt werden. Das Ziel: Vorbeugung von Risiken und höhere Sicherheit. Der Haken: Wo liegen die Grenzen?