von antonios × am 10. Juli 2015 um 11:03 ×
Die Veränderungen im hiesigen Krankenhauswesen stellen die beiden Hospitäler in Eupen und St. Vith vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Knapp 40% der Ostbelgier weichen bei Krankenhausaufenthalte in die Nachbarkliniken nach Lüttich, Verviers und Aachen aus. Doch trotz aller Schwierigkeiten müssen die beiden Standorte in der DG erhalten bleiben.
von antonios × am 3. Juni 2015 um 13:01 ×
Was man bisher eher aus Filmen kennt, könnte auch für Demenzkranke Realität werden: das GPS-Tracking. Mittels sogenannter „Demenz-Armbänder“ kann der genaue Aufenthaltsort des Demenzkranken ermittelt werden. Das Ziel: Vorbeugung von Risiken und höhere Sicherheit. Der Haken: Wo liegen die Grenzen?
von antonios × am 20. Mai 2015 um 8:52 ×
In Kürze soll ein neuer föderaler Dienst für Verbraucher gegründet werden. Laut Verbraucherschutzzentrale und dem Ombudsmann der DG wird kein deutschsprachiges Personal eingestellt. Die Zugehörigkeit zu einer der dreien Sprachgruppen darf aber nicht über den Zugang zu Rechten und Dienstleistungen entscheiden. Minister Antoniadis intervenierte deshalb bei Vize-Premier Kris Peeters für das Respektieren der deutschen Sprache.
Die Krankenhauslandschaft befindet sich im Umbruch. Wir erleben einen schleichenden Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung, der von mehreren Kräften beeinflusst wird. Neben dem medizinischen und technologischen Wandel spielen auch gesellschaftliche Entwicklungen eine Rolle.
von antonios × am 6. Mai 2015 um 17:00 ×
In einer Pilotphase wird die „Zorginspectie“ in diesem Jahr die Krankenhausinspektionen durchführen.Letztere fällt in den Zuständigkeitsbereich der DG und beinhaltet die Überprüfung aller anerkannten Dienste, Programme und Funktionen der Klinik St. Josef und des St. Nikolaus Hospitals im Hinblick auf die Erfüllung der Krankenhausnormen, die weiterhin föderal festgelegt werden.
von frederik × am 26. April 2015 um 10:03 ×
Die grenzüberschreitende Patientenversorgung stellt auch 22 Jahre nach der Schaffung des europäischen Binnenmarktes eine Herausforderung dar. Es handelt sich um eine allgemein komplexe Materie mit zahlreichen Ausnahmen und unterschiedlichen Zuständigkeiten. Denn mit der 6. Staatsreform übernimmt auch die DG die Verantwortung für gewisse Teilaspekte.
von antonios × am 24. April 2015 um 10:14 ×
Vorstellung des Dekretentwurfs durch Minister Antonios Antoniadis Eupen, den 20.04. 2015 Es gilt das gesprochen Wort Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, der vorliegende Dekretentwurf, der dem […]
von antonios × am 20. April 2015 um 20:00 ×
Bis zur 6. Staatsreform wurde das Antragsverfahren vom föderalen Beitragsfond abgewickelt.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) hat den interessierten Hausärzten lediglich eine Hilfe bei der Antragsstellung angeboten.
Seit dem 1. Januar 2015 verwaltet die DG dieses Instrument nun eigenständig, d.h. die Anträge werden vom Ministerium der DG bearbeitet und nicht wie zuvor vom Beitragsfond.
Zu der Antragsprozedur fand vergangene Woche ein Gespräch zwischen Vertretern meines Kabinetts, der Verwaltung und der WFG statt.
von antonios × am 11. April 2015 um 9:02 ×
Antwort von Minister Antoniadis Eupen, den 01. April 2015 Es gilt das gesprochene Wort! 1.Wie sehen Bestand und Bedarf an Alten- und Pflegeheimplätzen am heutigen Tage in der Deutschsprachigen Gemeinschaft […]
von frederik × am 8. April 2015 um 8:59 ×
Antwort von Minister Antoniadis Eupen, den 01. April 2015 Es gilt das gesprochene Wort! 1.Sind auch Absolventen aus der DG von dem Rückstand des Genehmigungsverfahrens betroffen und was gedenkt der […]