Parlament

Verträge von SIA und Mosaik abgestimmt

Verträge von SIA und Mosaik abgestimmt

Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens in eine Situation geraten, aus der er ohne Hilfe nicht mehr herausfindet. In diesen Situationen ist man als Mensch besonders verwundbar. Dies gilt ganz besonders für Kinder und Jugendliche. Denn gerade in den jungen Jahren eines Menschen wird das Fundament seiner künftigen Entwicklung gelegt.

Neuer MRT für die DG?

Neuer MRT für die DG?

Im Ausschuss wurde Minister Antonios Antoniadis zu seinem Treffen mit Amtskollege Maxime Prévot befragt. Was wurde besprochen? Und wie lautet das Fazit der Arbeitssitzung? Neben einem Austausch über Integration, Gesundheits- und Familienpolitik stand vor allem die Frage nach einem zusätzlichen MRT-Gerät für die DG im Raum. Hierzu konnten Interessantes festgehalten werden.

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Projekt „Betreuung kranker Kinder“ bisher ein Erfolg

Seit 2008 gibt es in der Deutschsprachigen Gemeinschaft das Projekt „Betreuung kranker Kinder“. Während es bis 2014 vom Dienst für Kind und Familie (DKF) des Ministeriums organisiert wurde, ist seit dem vorletzten Jahr die VoG Familienhilfe Träger des Projektes.

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Sensibilisierung zum Medikamentenkonsum

Ein Großteil von uns nutzt sie regelmäßig: Medikamente. Doch so nützlich und hilfreich sie in den vorgesehenen Dosen sind, so gefährlich können sie sein, wenn man sie in Massen einnimmt.

„Entlastung der pflegenden Angehörigen“

„Entlastung der pflegenden Angehörigen“

Seit April 2015 werden regelmäßig drei Personen im Rahmen des Pilotprojektes „Betreuung von Menschen mit neurologischer Schädigung“ begleitet und betreut.

Ziel des Projektes ist neben der Entlastung der pflegenden Angehörigen vor allem die Förderung und Aktivierung der Betroffenen.

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Sind die Bürger der DG überschuldet?

Bei der Regierungskontrolle in Ausschuss IV wurde das Verschuldungsproblem der ostbelgischen Bevölkerung zum Thema. Wie sieht es in der DG aus? Was wird getan, um der Überschuldung vorzubeugen? Zu diesen Fragen zog Minister Antonios Antoniadis Stellung.

„Wir haben viel getan“

„Wir haben viel getan“

Zum Abschluss der Haushaltsdebatte im Parlament der DG hat Sozialminister Antonios Antoniadis Stellung zu der Vorwürfen der Oppositionssprecher bezogen. „Der Haushalt ist verantwortungsbewusst und sozialverträglich. Er bietet für die Dienstleister eine solide Basis, um ihre Arbeit auch im Jahr 2016 fortführen zu können“, so Antoniadis. Die Kritik der Opposition könne er nur schwer nachvollziehen. So habe sich vor allem im Sozialbereich viel getan.

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„Prävention ist der Schlüssel“

Der 1. Dezember steht seit 27 Jahren ganz im Zeichen der Aids-Bekämpfung. Denn an diesem Tag wird der Welt-Aids-Tag begangen. Die DG baut bei der Bekämpfung auf eine breit angelegte Prävention. Kinder und Jugendliche werden von klein auf sensibilisiert. Die Aidspräventionsgruppe organisierte zudem am diesjährigen Welt-Aids-Tag mehrere Sensibilisierungsaktionen. Zu dieser Thematik wurde Minister Antonios Antoniadis im Ausschuss befragt.

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WLAN und Mobilfunk nicht gesundheitsschädigend

Michael Balter interpellierte in Ausschuss IV zur Gesundheitsgefahr durch WLAN- und Mobilfunkstrahlen. Die Risiken seien enorm, so der Vivant-Sprecher. Gesundheitsminister Antoniadis dementiert. Es gebe keine wissenschaftlich fundierte Studie, die einen Zusammenhang zwischen WLAN und Mobilfunk und Gesundheitsschädigungen belegt. „Dennoch informiert die Regierung über etwaige Risiken. Doch letztenendes muss jeder Verbraucher selbst wissen, was er tut“, so Antoniadis.

Prozess der Krankenhausinspektion in vollem Gange

Prozess der Krankenhausinspektion in vollem Gange

Am 17. Dezember 2014 unterschrieb die DG ein Abkommen mit der Flämischen Gemeinschaft zur Durchführung einer Krankenhausinspektion in der DG. Demnach wird die flämische „Zorginspectie“ mit der Durchführung dieser Inspektionen beauftragt. Die ersten Ergebnisse der Inspektion liegen mittlerweile vor. Doch wie geht es nun weiter? Hierzu bezog Minister Antonios Antoniadis im Ausschuss Stellung.

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