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In der Ukraine tobt seit Ende Februar ein Angriffskrieg und seine Folgen sind bis nach Europa spürbar.
In der Ukraine tobt seit Ende Februar ein Angriffskrieg und seine Folgen sind bis nach Europa spürbar.
Das besagte „Zorgwonen“-Dekret ist uns bekannt. Es ist quasi eine Lockerung der flämischen Raumordnungsgesetzgebung. Eine Wohneinheit im Sinne des Dekrets braucht in Flandern nicht mehr per se eine Städtebaugenehmigung.
Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Davon bin ich als Mensch mit Migrationsbiografie überzeugt.
Dass die Entbindungsstation im St. Nikolaus Hospital in Eupen vorübergehend seine Pforten geschlossen hat, weil die Bereitschaftsdienste der Gynäkologen nicht organisiert werden konnten, ist bedauerlich.
Zunächst muss man deutlich hervorheben, dass das Begleit- und Therapiezentrum (BTZ) nicht durch die Deutschsprachige Gemeinschaft (DG) organisiert wird.
Der Krankenhaussektor stand bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie finanziell unter Druck, obschon Belgien mehr Geld in das Gesundheitswesen investiert als der europäische Durchschnitt.
Eingangs muss ich Ihrer Aussage widersprechen, dass die Alltagsbegleiter ein Hoffnungsschimmer für die Krankenhäuser sein könnten.
Auch wenn ich über die aktuelle Situation bei VIVIAS besorgt bin, finde ich es etwas schwierig, über die personellen Entscheidungen einer Interkommunalen oder von einzelnen Personen öffentlich, ohne deren Beteiligten zu sprechen – noch dazu mit dem Wissen, dass die Regierung der DG nicht Teil der Interkommunale ist.
Bereits die Corona-Pandemie hätte die Wohn- und Pflegezentren (WPZS) finanziell hart getroffen, wenn die Deutschsprachige Gemeinschaft keine finanziellen Maßnahmen zur Unterstützung getroffen hätte.
Es steht außer Frage, dass die Krankenkassen wichtige Akteure in Gesundheitsfragen sind.