Häufig gestellte Frage: Darf ich mit meinem Partner Zeit verbringen, wenn wir nicht gemeinsam unter einem Dach leben?
Das Krisenzentrum hat inzwischen bestätigt, dass wenn…
Das Krisenzentrum hat inzwischen bestätigt, dass wenn…
Die Antwort lautet: „Jnein“…
Zum Beispiel in den Wald fahren oder zur Talsperre?
Eine traurige Nachricht hat uns erreicht…
Einige Ostbelgier sind noch im Ausland und versuchen vergeblich einen Flug zu finden, um zurückzukommen. Was tun in so einer Situation?
Es gibt kaum ein anderes Thema als Corona im Moment. Klar nervt das auch mich…
Grenzkontrollen werden eingeführt…
Im Zuge der Maßnahmen der Föderalregierung zur Bekämpfung des Coronavirus vereinbarten die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft und verschiedene Dienstleister der häuslichen Hilfe die Reduzierung des aktuellen Angebots. Die Nutznießer werden darum gebeten, von nicht dringend erforderlichen Dienstleistungen abzusehen.
In einem Kommuniqué erinnerte Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) an die einzuhaltenden Verhaltensregeln bezüglich des Coronavirus. Es bleibe unverändert wichtig, seinen Hausarzt ausschließlich telefonisch zu kontaktieren. Auch die Hausärzte werden dazu angehalten, die Patienten nicht ins Wartezimmer kommen zu lassen oder zuhause zu untersuchen. Die Diagnosestellung und Behandlung müssen weiterhin ausschließlich per Telefon erfolgen. Auch die Notrufnummern 112 und 1733 sollen nicht überlastet werden.
Im Kampf gegen Corona richtet Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) einen Appell an alle Unternehmen, die mit Schutzmasken arbeiten. Nachdem der Föderalstaat und andere europäische Staaten vermutlich einem Betrug aus der Türkei zum Opfer gefallen sind, geraten die knappen Bestände der Gesundheitsdienstleister in Belgien ins Wanken. Interessierte Betriebe und Selbstständige sollen sich an das Kabinett Antoniadis unter der Tel: 087 596 443 oder per Mail an kab.antoniadis@dgov.be wenden.