Corona

Infektionszahlen innerhalb einer Woche knapp verdreifacht

Infektionszahlen innerhalb einer Woche knapp verdreifacht

In der Woche vom 29. September bis zum 5. Oktober wurden rund 57 Menschen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft positiv auf das Coronavirus getestet. Im Vergleich zur vergangenen Woche ist das ein Plus von 41 Personen. Hochgerechnet auf 100 000 Einwohner liegt die Inzidenz der vergangenen Tage in der DG damit bei
rund 73. Auch wenn die Krankenhausaufnahmen in Ostbelgien aktuell weiterhin bei null liegen, appelliert die Regierung der DG zur Vorsicht, da im Inland ein starker
Anstieg an Krankenhausaufnahmen zu verzeichnen ist. Eine ähnliche Entwicklung in Ostbelgien ist vermeidbar.

Coronavirus: So entwickeln sich die Neuinfektionen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Coronavirus: So entwickeln sich die Neuinfektionen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Wie viele Neuinfizierte gibt es in Ostbelgien? Wie sieht die Entwicklung der letzten sieben Tage aus?
Wie verändert sich die Gesamtzahl von Woche zu Woche? Diese Fragen beantworten Statistiken auf dem Bürgerinformationsportal www.ostbelgienlive.be. Die
Ministeriumsinternetseite beinhaltet Tabellen und Grafiken, die zeigen, wie viele Neuinfizierte es in
Ostbelgien gibt und wie die Zahlen sich seit Anfang Juli entwickelt haben.

Besuchs- und Ausgangsmöglichkeiten individuell bestimmbar

Besuchs- und Ausgangsmöglichkeiten individuell bestimmbar

Die Vorbereitungen, um sich gegen eine zweite Welle zu wappnen, laufen auf Hochtouren. Um im Fall eines lokalen Ausbruchs das Besuchsrecht in allen WPZS pauschal einzuschränken, soll jedes WPZS weiterhin selbst über Besuchs- und Ausgangsmodalitäten anhand des sozialen und räumlichen Umfeldes entscheiden können. Dies haben Vize-Ministerpräsident Antonios Antoniadis (SP) und die Leiterinnen und Leiter der acht Wohn- und Pflegezentren beschlossen.

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Antoniadis gewährt Krisenhilfe in Höhe von 10 000 €

In einer Mitteilung gab der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige Minister Antonios Antoniadis (SP) bekannt, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft dem Konsortium 12-12 eine Spende in Höhe von 10 000 € zur Bekämpfung der Coronapandemie auf dem afrikanischen Kontinent zukommen lässt. Bereits in der Vergangenheit wurde das Konsortium zur Bekämpfung von humanitären Notständen und Krisen von der DG unterstützt.

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Hitze und Maske: Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick

Während für die meisten Menschen der wohlverdiente Urlaub ansteht und uns das Coronavirus weiter auf Trapp hält, steigen nun auch noch die Temperaturen an. Dies nimmt Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) zum Anlass, um an die Risiken, welche mit der Hitze und der aktuellen Maskenpflicht einhergehen, zu erinnern.

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Menschen mit Unterstützungsbedarf dürfen weiterhin in Begleitung einkaufen

Viele Menschen, die bereits in „normalen“ Zeiten mit Unterstützungsbedarf konfrontiert sind, sind durch die Corona-Krise vor weitere Herausforderungen gestellt worden. Aufgrund der jüngsten Entscheidungen des Nationalen Sicherheitsrates wurde der Zugang in Supermärkten und Geschäften auf einen Kunden pro Haushalt limitiert. Familienminister Antonios Antoniadis möchte den hiesigen Einzelhandel daran erinnern, dass für Pflegebedürftige und Minderjährige Ausnahmen gelten.

Rückreiseformular bei Einreise in Belgien in deutscher Sprache abrufbar

Rückreiseformular bei Einreise in Belgien in deutscher Sprache abrufbar

Aufgrund der Entscheidung des Nationalen Sicherheitsrats muss bei Ein- oder Rückreise nach Belgien – ähnlich wie in anderen Ländern – ein Fragebogen ausgefüllt werden. Fristen, Informationen, Maßnahmen und Bestimmungen sind auf diplomatie.belgium.be und das Rückreiseformular „Public Health Passenger Locator Form“ auf travel.info-coronavirus.be/de zu finden. Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) nutzt die Gelegenheit, um auf einige wichtige Gegebenheiten hinzuweisen.

Maskenpflicht für Besucher in Wohn- und Pflegezentren

Maskenpflicht für Besucher in Wohn- und Pflegezentren

Die gestrige Entscheidung des Nationalen Sicherheitsrates, die Maskenpflicht auf alle öffentlichen Gebäude zu erweitern, nahm der zuständige Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) zum Anlass, um an die Maskenpflicht für Besucher der Wohn- und Pflegezentren zu erinnern. Die Maßnahme dient dazu, die Bewohner zu schützen, die zur hochgefährdeten Risikogruppe gehören.

Besuche in den Wohn- und Pflegezentren werden wieder möglich

Besuche in den Wohn- und Pflegezentren werden wieder möglich

Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) hebt in Absprache mit den Wohn- und Pflegezentren das allgemeine Besuchsverbot zum 15. Juni auf. Ab Montag dürfen die Wohn- und Pflegezentren die Besuche im Haus abhängig von ihren räumlichen Möglichkeiten individuell gestalten. Die Angehörigen werden von den WPZS in Kürze informiert.

Nächste Lockerungsphase in den WPZS für Juni beschlossen

Nächste Lockerungsphase in den WPZS für Juni beschlossen

In den Wohn- und Pflegezentren treten ab dem 2. Juni weitere Lockerungen in Kraft. Der Kreis der Besucher aus den Familien der Bewohner wird erweitert. Die Gruppenaktivitäten werden ausgebaut und externe Dienstleister wie z.B. Frisöre können nach einer Hygieneeinweisung ihre Dienstleistungen wieder aufnehmen. Hierauf verständigten sich der zuständige Minister Antonios Antoniadis (SP) und die Verantwortlichen der Einrichtungen.

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