Pressemitteilungen

„Wir brauchen Weiterbildungen in deutscher Sprache“

„Wir brauchen Weiterbildungen in deutscher Sprache“

Vergangene Woche empfing Sozialminister Antonios Antoniadis Vertreter des Verbandes der wallonischen ÖSHZ – der Fédération des CPAS de Wallonie – zu einem Arbeits- und Kennenlerntreffen in Eupen. Bei dieser Zusammenkunft ging es vordergründig um künftige Kooperationsmöglichkeiten zur Verbesserung und Vereinfachung der Arbeit der hiesigen Öffentlichen Sozialhilfezentren (ÖSHZ).

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So behält man einen kühlen Kopf bei Hitze – Ozon und Hitze können gefährlich sein

Von vielen lange herbeigesehnt – für andere gefährlich: In den nächsten Tagen ist mit echtem Sommerwetter zu rechnen. Was kann ich tun, um mich gegen Hitze und Ozonbelastung zu schützen?

ÖSHZ-Struktur wird vereinfacht

ÖSHZ-Struktur wird vereinfacht

Die ÖSHZ erfüllen eine wichtige und unverzichtbare Aufgabe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Damit die Arbeitsorganisation in Zukunft einfacher gegliedert werden kann, soll das Grundlagengesetz der ÖSHZ angepasst und optimiert werden. Darum kümmert sich jetzt eine Arbeitsgruppe.

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Konkrete Gedanken zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen – Antoniadis: „Offen für konstruktive und pragmatische Vorschläge“

Statt sich mit Haupt- und Nebensätzen oder Seitenzahlen im REK auseinanderzusetzen schlägt Minister Antoniadis der ECOLO-Abgeordneten vor, konkret anwir konkret an diese wichtige Thematik heranzugehen und Unterstützungsangebote weiterzuentwickeln. Im 2. Halbjahr dieses Jahres möchte er ein Forum organisieren, bei dem alle pflegenden Angehörigen zu Wort kommen sollen!

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Antoniadis: „Pflegende Angehörige sind mehr als nur Nebensätze“ – DG will Unterstützung für pflegende Angehörige weiter ausbauen

Ob Anrecht auf eine Haushaltshilfe oder zentrale Anlaufstelle für die Angehörigen, in einer Mitteilung zeigte sich Minister Antoniadis über einige der Aussagen der ECOLO-Abgeordneten, Franziska Franzen, betreffend der Hilfe für pflegende Angehörige überrascht.

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Arbeitsgruppe eingesetzt – Integrationsparcours für Migranten: Fördern und Fordern

Für eine bessere Integration der Migranten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft möchte die Regierung einen Integrationsparcours ausarbeiten. Wie sollte ein solcher Parcours genau aussehen? Für wen sollte er gelten? Welches sind die Grundvoraussetzungen, um ihn auf dem Gebiet der DG einzuführen? Sollte er verpflichtend sein? Mit all diesen Fragen wird sich die neu eingesetzte Arbeitsgruppe „Integrationsparcours“ in den kommenden Monaten auseinandersetzen!

SOS-Hilfe geht mit neuem Fahrradprojekt an den Start

SOS-Hilfe geht mit neuem Fahrradprojekt an den Start

Am Dienstag, den 19. Mai 2015, haben die SOS-Hilfe, ihre Unterstützer und Sponsoren das Projekt „Für jedes Kind ein Stück Freiheit mit seinem Fahrrad“ zugunsten von Kindern und Jugendlichen aus finanziell benachteiligten Familien in der DG vorgestellt. Auch Sozialminister, Antonios Antoniadis war anwesend.

Interföderales Zentrum für Diskriminierungsfragen zu Gast in der DG- Antoniadis: „Gleichberechtigung aller Menschen ein unverzichtbarer Grundsatz“

Interföderales Zentrum für Diskriminierungsfragen zu Gast in der DG- Antoniadis: „Gleichberechtigung aller Menschen ein unverzichtbarer Grundsatz“

Am Donnerstag, den 30. April, empfing der für Chancengleichheit zuständige Minister, Antonios Antoniadis, Vertreter des Interföderalen Zentrums für Diskriminierungsfragen zu einem Arbeits- und Kennenlerntreffen in Eupen. Bei dieser Zusammenkunft ging es vor allem um künftige Kooperationsmöglichkeiten in der DG und Belgien.

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10.000 € DG-Soforthilfe für Nepal- Antoniadis: „Den Erdbebenopfern in Nepal zur Seite stehen“

Am Samstag, den 25. April, richtete ein Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala in Nepal verheerende Schäden an. Viele Menschen kamen ums Leben, bisher konnten noch nicht alle Opfer geborgen werden. Um den vielen Helfern vor Ort unter die Arme zu greifen, wird die Deutschsprachige Gemeinschaft (DG) eine finanzielle Direkthilfe in Höhe von 10.000 € für das Rote Kreuz in Nepal gewähren.

Antoniadis: „Ursachen bekämpfen, statt Symptome behandeln!“ – DG-Regierung fördert Projekt zur Stärkung der Rolle der Frau in Mauretanien

Antoniadis: „Ursachen bekämpfen, statt Symptome behandeln!“ – DG-Regierung fördert Projekt zur Stärkung der Rolle der Frau in Mauretanien

Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft unterstützt ein gemeinsames Projekt der CSC Verviers-Ostbelgien und der mauretanischen CLTM Gewerkschaft. Anfang der Woche besuchte ein Vertreter aus Mauretanien den für Entwicklungszusammenarbeit zuständigen Minister, Antonios Antoniadis, in Eupen, um das Projekt vorzustellen und sich im Namen seines Heimatlandes für die Zusammenarbeit der Gemeinschaft zu bedanken

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