Pressemitteilungen

„Vernunft und Augenmaß“

„Vernunft und Augenmaß“

„Mit der 6. Staatsreform haben wir die Chance, eine Sozialpolitik zu gestalten, die auf die konkreten Bedürfnisse der Menschen in Ostbelgien abzielt. Wir brauchen deshalb eine Politik der Vernunft und des Augenmaßes, die den Menschen in das Zentrum des politischen Handelns stellt. Die Regierung möchte mit den vorhandenen Ressourcen und Strukturen arbeiten.“

Kinderbetreuung: DG kratzt an der 40% Marke

Kinderbetreuung: DG kratzt an der 40% Marke

Die Sommerferien sind zu Ende, die Schulen wieder geöffnet. Und auch der politische Betrieb hat seine Arbeit wieder aufgenommen. Für Familienminister Antonios Antoniadis der perfekte Anlass, um die Entwicklung der Kinderbetreuung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft im vergangenen Jahr Revue passieren zu lassen und gleichzeitig den Blick nach vorne zu richten.

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„Fünf-Punkte-Plan für die Menschlichkeit“

In den nächsten Tagen werden im Lager Elsenborn die ersten Flüchtlinge erwartet. Angesichts der Dringlichkeit der aktuellen Flüchtlingskrise und der Folgen für die DG hat der für Integration zuständige Minister Antonios Antoniadis im Rahmen der gesellschaftsübergreifenden Initiative der Regierung als Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen erste konkrete Maßnahmen in Angriff genommen.

Förderung von inklusiven Wohnkonzepten

Förderung von inklusiven Wohnkonzepten

Tim ist neun Jahre alt. Er mag Autos, Fußball und isst gerne Spaghetti. Einerseits ist er ein kleiner Junge wie jeder andere, andererseits ist er etwas Besonderes. Denn Tim hat eine geistige Behinderung und sitzt im Rollstuhl. Da seine Eltern ihn nicht ausreichend betreuen können, lebt Tim unter der Woche in einer stationären Einrichtung.

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Grundsatzdebatte zur Migrationspolitik nach der Sommerpause

In einer öffentlichen Stellungnahme befasste sich der Rat für Entwicklungszusammenarbeit, Solidarität und Integration mit der grundsätzlichen Ausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit sowie der Migrations- und Integrationspolitik. Dabei formulierte der RESI vier zentrale Forderungen an die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft.

CHC ist privilegierter Partner der Krankenhäuser Eupen und St. Vith

CHC ist privilegierter Partner der Krankenhäuser Eupen und St. Vith

Das St. Nikolaus Hospital in Eupen und die St. Josef Klinik in St. Vith werden in Zukunft mit dem Centre Hospitalier Chrétien (CHC) als privilegiertem Partner zusammenarbeiten. Durch diese Kooperation soll das Angebot an medizinischen Dienstleistungen in beiden Häusern gefestigt und weiter ausgebaut werden.

„Wir brauchen Weiterbildungen in deutscher Sprache“

„Wir brauchen Weiterbildungen in deutscher Sprache“

Vergangene Woche empfing Sozialminister Antonios Antoniadis Vertreter des Verbandes der wallonischen ÖSHZ – der Fédération des CPAS de Wallonie – zu einem Arbeits- und Kennenlerntreffen in Eupen. Bei dieser Zusammenkunft ging es vordergründig um künftige Kooperationsmöglichkeiten zur Verbesserung und Vereinfachung der Arbeit der hiesigen Öffentlichen Sozialhilfezentren (ÖSHZ).

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So behält man einen kühlen Kopf bei Hitze – Ozon und Hitze können gefährlich sein

Von vielen lange herbeigesehnt – für andere gefährlich: In den nächsten Tagen ist mit echtem Sommerwetter zu rechnen. Was kann ich tun, um mich gegen Hitze und Ozonbelastung zu schützen?

ÖSHZ-Struktur wird vereinfacht

ÖSHZ-Struktur wird vereinfacht

Die ÖSHZ erfüllen eine wichtige und unverzichtbare Aufgabe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Damit die Arbeitsorganisation in Zukunft einfacher gegliedert werden kann, soll das Grundlagengesetz der ÖSHZ angepasst und optimiert werden. Darum kümmert sich jetzt eine Arbeitsgruppe.

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Konkrete Gedanken zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen – Antoniadis: „Offen für konstruktive und pragmatische Vorschläge“

Statt sich mit Haupt- und Nebensätzen oder Seitenzahlen im REK auseinanderzusetzen schlägt Minister Antoniadis der ECOLO-Abgeordneten vor, konkret anwir konkret an diese wichtige Thematik heranzugehen und Unterstützungsangebote weiterzuentwickeln. Im 2. Halbjahr dieses Jahres möchte er ein Forum organisieren, bei dem alle pflegenden Angehörigen zu Wort kommen sollen!

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